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Rapid Prototyping - Vakuumgießen von k2prototyping

Rapid Prototyping - Vakuumgießen von k2prototyping

Dieses Verfahren ist eine Abformtechnik, bei der sogenannte Urmodelle (Prototypen aus Stereolithografie, Frästeile, FDM – Teile etc.) zur Fertigung von Silikonformen dienen. Zur Herstellung von mehreren Prototypen oder Kleinserien in seriennahen Materialien, bietet sich das Vakuumgießen an. Dieses Verfahren ist eine Abformtechnik, bei der sogenannte Urmodelle (Prototypen aus Stereolithografie, Frästeile, FDM – Teile etc.) zur Fertigung von Silikonformen dienen. In diesen Formen werden in einem weiteren Schritt die Vervielfältigungen vorgenommen. Vakuumgussmaterialien decken einen großen Bereich an Einsatzmöglichkeiten ab. Sie können bezüglich ihrer Eigenschaften mit spritzgegossenen Teilen verglichen werden. Wann ist Vakuumguss die richtige Wahl? Wenn sie ein Produkt entwickelt haben und nun Funktionstests anstehen. Wenn Ihre Prototypen in Bezug auf Optik und Haptik der Serie entsprechen sollen. Wenn sie ein Alternative zum Spritzguss suchen, ohne hohe Werkzeugkosten. Wenn sie Ersatzteile benötigen, die schwer, oder gar nicht mehr erhältlich sind. Vorteile des Vakuumgießverfahrens: • ideal für kleine und mittelgroße Serien • kostengünstige und schnelle Formherstellung • seriennahe Qualität • hohe Oberflächengüte • Mehrkomponenten- Teile, Einlegeteile wie Gewindebuchsen oder andere mechanische Komponenten sind möglich • Elastomere, Silikonteile • hochtransparente Teile (optische Eigenschaften, UV Stabilität) • technische Funktionen (Schnapphaken, Filmscharniere Materialien: • Polyurethane (halbhart, hart, transparent UV-stabil, glasfaserverstärkt,) • PU-Elastomere (Shore A25 - 90)
Faserformteile

Faserformteile

Faserformteile für Produktschutz und Transport •Präsentation und Transportverpackung •hohe Maßgenauigkeit und Präzision •geringer Platzbedarf durch Stapelfähigkeit •100% recyclingfähig
Prototypenbau

Prototypenbau

Unsere Expertise reicht von der Prototypenherstellung bis hin zur Entwicklung produktionsreifer Bauteile. So können Sie Funktion und Design frühzeitig validieren und Optimierungspotenziale erkennen.
Glasperlenstrahlen

Glasperlenstrahlen

Beim Glasperlenstrahlen werden anstatt Sand, kleine Glaskugeln verwendet. Die kleinen Glaskugeln weisen keine scharfen Kanten auf und sind dadurch viel materialschonender als Sand bzw. Korund. Die Glasperlen werden mit 2 bis 5 Bar auf die Oberfläche geblasen, wobei eine hell mattierte Oberfläche entsteht. Beim Glasperlenstrahlen kommt es neben der reinigenden Wirkung auch zu einer Oberflächenverdichtung.